MANUELLE
TECHNIKEN FÜR EINE EFFIZIENTE BEHANDLUNG
Der
Osteopath beginnt seine Arbeit mit einer umfassenden Anamnese:
Ausgehend von den Symptomen eruiert er die funktionelle Ursache
des Krankheitsbildes. Mit seinen Händen und einem breiten
Spektrum manueller Techniken lokalisiert der Osteopath Bewegungsverluste,
die das harmonische Zusammenspiel der Mobilität im Körper
stören. Unter Anwendung spezieller Kenntnisse vor allem
der menschlichen Anatomie, Physiologie und Neurologie folgt
darauf die Interpretation der funktionellen Störfaktoren
und schließlich ihre Beseitigung. Selbstheilungskräfte
des Patienten werden so aktiviert und gefördert. Ebenso
entscheidend auf dem Weg zur Gesundheit ist die Eigeninitiative
des Patienten in bestimmten Bereichen wie z. B. Bewegung,
Ernährung und Entspannung.
Die
Behandlungsdauer zur Wiederherstellung des körpereigenen
Gleichgewichtes hängt vom Ausmaß und der individuellen
Beschaffenheit der Beschwerden ab. Präventive Maßnahmen
können helfen, gesund zu bleiben, Krankheiten vorzubeugen
und Verschlechterungen aufzuhalten.
Das mehrjährige Osteopathiestudium umfasste die Ausbildung in `Kraniosakraler Osteopathie`, `Viszeraler Osteopathie` und `Parietaler Osteopathie`.
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